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The career prospects for graduates of the existing Master's Program are beneficial, and the follow-up employments prove the multiplicative effect of our program.
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Iuliia Skok

Iuliia Skok

Graduation Year: 2016

Im Juni 2014 nahm ich an der Studienreise „The EU’s Partnership and Associations Policies in Eastern Europe“ teil, die von dem Deutschland- und Europastudiengang organisiert wurde. Obwohl ich damals Philologie studiert habe, hat mich Politik seit ich Kind war fasziniert. In meiner Familie haben wir immer über die Politik und gesellschaftliche Entwicklungen diskutiert und das hat mein Interesse an der Politik geweckt. Außerdem war es immer für mich wichtig in einem Beruf tätig zu sein, wo ich anderen Menschen helfen kann und die Ergebnisse meiner Arbeit einen positiven Beitrag zu der demokratischen Entwicklung meines Landes leisten.

Diese Studienreise hat mich überzeugt, mich für das Programm „Deutschland- und Europastudiengang“ zu bewerben. Die größte Herausforderung während des Studiums waren für mich nicht die Sprachen, da ich schon gute Englisch- und Deutschkenntnisse hatte, sondern die Politik selbst. Da ich keinen direkten Hintergrund in der Politikwissenschaft hatte, musste ich doppelt so viel Kraft wie meine Kommilitonen investieren, um die politischen Theorien und fachlichen Methoden zu verstehen. Trotz vielen Schwierigkeiten hat jeder Tag meines Studiums viel Spaß gemacht.  

Das Programm „Deutschland- und Europastudien“  ist eine gute Kombination von Theorie und Praxis. Die Studierenden lernen nicht nur die politikwissenschaftlichen Theorien und Methoden sondern auch die Arbeitsweise verschiedener EU-Organe und des politischen Systems Deutschlands. Die Studierenden arbeiten in einer kleinen Gruppe, was die Interaktion und Diskussion erlaubt. Ein großer Schwerpunkt liegt auf dem Lesen der wissenschaftlichen Artikel auf Englisch und Deutsch sowie auf der Vorbereitung von Vorträger auf Deutsch und Analysen der konkreten Fallbeispiele. Das trägt dazu bei, dass alle Absolventen des Studiengangs zwei Fremdsprachen (Englisch und Deutsch) als Arbeitssprachen haben sowie über sehr gute analytischen und Präsentationsfähigkeiten verfügen, was uns auf dem Arbeitsmarkt erfolgreich macht.

Nach dem Abschluss und Erhalt von zwei Masterzeugnissen bin ich als Projektkoordinatorin und wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Konrad-Adenauer-Stiftung Ukraine tätig, wo ich die erworbenen  Kenntnisse praktisch umsetze und täglich zu dem politischen Austausch zwischen der Ukraine und Deutschland beitrage.